Auch wenn der Mai heuer kühl anfängt, der Klimawandel ist nicht mehr zu übersehen. Nach dem extrem warmen März drängten europaweit viele Obstblüten vorzeitig aus der Winterruhe und erfroren im April bei Nachtfrösten bis minus 7 Grad. Das ist das Tückische am Klimawandel: Die Mittelwerte steigen, aber die Extreme bleiben. Und so erleben wir Tage, die vor Hitze nicht zu ertragen sind, und Stunden später nasskaltes Wetter, für das man einen Winterpullover und die lange Regenjacke braucht.
Wer es genauer, wissenschaftlicher wissen will:
Heidi Büttner 13. Mai 2017
Verwandte Artikel
Frühlings-Radtour am Samstag den 27. April mit den Grünen Kreisverbänden Sonneberg/Hildburghausen, Lichtenfels, Kronach, Coburg-Stadt und -Land
Streckenführung der Hauptroute ab Bad Rodach ca. 30 Km, meist auf Radwegen und Seitenstraßen. Führung durch Hr. Leo Tusche vom ADFC Begleitung u.a. Michael Cramer MdEP Start 1, mit dem Rad (wer…
Weiterlesen »
Grüne Umweltpolitik auf dem Prüfstand
Insektensterben, Glyphosateinsatz, umweltschädigender Betrieb von Biogasanlagen und Kontaminierung des Grundwassers sind einige Schlagworte, die häufig mit der Landwirtschaft in Verbindung gebracht werden. Aber wie soll eine andere – grünere –…
Weiterlesen »
Herzens-Empfehlung – Vom Wald und den Bäumen lernen
Was haben der Wald und Bäume mit unserer derzeitigen Wirtschaftsentwicklung zu tun. Klar – sie sind Mittel zum Zweck für verschiedene Wirtschaftszweige. Auf den ersten Blick! Auf den zweiten sind…
Weiterlesen »