Werte Leserinnen und Leser,
wir haben uns dazu entschieden, dieses Bild in den Vordergrund unseres Wahlkampfes zu stellen. Weil es uns ernst damit ist, dass unsere nachwachsende Generation Plätze bekommt, die für sie gemacht werden, und wo sie sich gemeinsam austoben können. Man muss sie auch mal laufen lassen! Nicht immer nur aufziehen. Das Aufziehen scheint derzeit sowieso stark in Mode gekommen zu sein! Im Internet ziehen die Leute sich gegenseitig auf, um ihre Moralvorstellungen von Lüge und Wahrheit mit aufgezogenen und überlauten Dogmen und Abwertungen durchzusetzen. In der realen Welt inzwischen scheuen sich diese Leute nicht mal davor, Kinder in ihre Moral einzubeziehen und sie zu instrumentalisieren. Dann sage ich: Lasst uns einen Spielplatz bauen und lasst uns mit unseren Kindern spielen. Lasst den Hass und die Missgunst einfach draußen.
Platz 1:
Werte Leserinnen und Leser, Wahlversprechen haben es in sich! Sie wollen sie lesen, um zu wissen, was wir auf dem Plan haben. Wir wissen, was notwendig wäre für eine gesunde und lebenswerte Zukunft. Und dann kommt die Realität! Die darf uns nicht mehr ständig wie ein Unwetter überfallen. Das lässt sich vermeiden. Wir müssen es nur wollen!
Heidi Büttner, geb. 1962, Beamtin im technischen Dienst
Ich bin Steffen Köllner aus Sonneberg und bewerbe mich um den zweiten Platz auf dieser Liste für den Kreistag. Wir brauchen im Kreis Sonneberg sichere Schulwege, sichere Radwege, und mehr öffentlichen Nahverkehr.
Nancy Schwalbach kandidiert für die Liste Bündnis90/Die Grünen zum Kreistag auf dem 3. Platz
„Ich bin Volljuristin und habe bei der Bundespolizei gearbeitet. Für mich ist die Einhaltung von Recht und Gesetz gegen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus wichtig. Das Grundgesetz mit den darin verankerten Werten ist ein zentraler Baustein unserer Gesellschaft.“
Bernd Glockzin kandidiert auf der Kreisliste auf Platz 4
„Ich bin aus dem Bundesland Brandenburg zugezogen.
Mein Beruf ist Maurermeister.
Ich bin geschieden und lebe mit Frau Nancy Schwalbach in einer sogenannten
Patchworkfamilie„
Platz 5:
Lucia Petermann:
„Ich bin 22 Jahre jung und lebe in Lauscha. Diesen Ort, mit seiner ebenso schönen Umgebung, lernte ich lieben und möchte nun mit euch gemeinsam sein Potenzial vertreten und entfalten! Mein Studium der Sozialen Arbeit werde ich mit unserer Natur und Nachhaltigkeit verbinden. Der Schutz des Lebens, soziale Gerechtigkeit, Vielfalt und Toleranz liegen mir besonders am Herzen“