Grünen-Spitzenpolitiker Anton Hofreiter am 01. Oktober in Südthüringen unterwegs

Der Vorsitzende der Bundestagsfraktion Von Bündnis90/Die Grünen Anton Hofreiter ist in Südthüringen unterwegs. Am 01. Oktober treffen wir ihn von 11 bis 13 Uhr in Neuhaus am Rennweg zu einer Bürgersprechstunde am Markt. Er unterstützt hier den Wahlkampf der Direktkandidatin des Wahlkreises 20, Antje Duckwitz.

(Auch wenn das Wetter wieder echt Neuhäuserisch gruselig wird) Wir stellen ein Zelt auf!

Danach geht es weiter nach Hildburghausen. Von 14-15 Uhr, Am Schlossberg, bzw. am oberen Eingang zu REWE stellen wir uns den Fragen der Wählerinnen und Wähler. Hier gilt alle unsere Unterstützung der Direktkandidatin Katharina Schmidt. Ab 15:00 Uhr sind wir im Tierheim am Wald (Wiedersbacher Str. 44, 98646 Hildburghausen) eingeladen, die Leiterin Monika Hahn freut sich sehr auf unseren Besuch. Und wir freuen uns natürlich auch auf weitere Gäste und mehr Aufmerksamkeit für die Arbeit des Tierheimes.

unsere Direktkandidatin Katharina Schmidt für WK 18

Ab 16:30 Uhr besuchen Anton Hofreiter und Katharina Schmidt den Agrarbetrieb in Pfersdorf und nehmen an einer Diskussionsveranstaltung zum Thema Landwirtschaft teil.

Folgender Ablauf ist geplant:

16.30 Uhr – 17.00 Uhr

Besichtigung der Stallanlage in Pfersdorf

Treffpunkt: an der Einfahrt

17.00 Uhr – ca. 18.00 Uhr

Diskussion zur Landwirtschaft im Landkreis Hildburghausen Themenschwerpunkte: Rahmenbedingungen der Politik für die Landwirtschaft, Biogasanlagen in Verbindung mit der auslaufenden EEG Umlage

Treffpunkt: Bürogebäude Pfersdorfer Hauptstraße 37

Wir dürfen gespannt sein! Gerade das Thema Umweltschutz, Bodenschutz, Insektenschutz und Tierschutz mit der Landwirtschaft in Einklang zu bringen, ist eine der großen Herausforderungen der nächsten Legislaturperiode. Wir leben momentan in Südthüringen mit einer Landwirtschaft im Umbruch, sie muss Kredite bedienen, Löhne zahlen und ist dabei dem Preisdiktat der Großhändler gnadenlos ausgeliefert. Und dann gibt es immer wieder entweder zu wenig Regen, zu viel Sonne, zu viel Unkraut und zu wenig qualifizierte Arbeitskräfte.

Heidi Büttner